Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.
Das Parlament will den Bau von Energieproduktionsstätten sogar in unseren wertvollsten und am stärksten geschützten Gebieten erlauben – nämlich in jenen, die im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler aufgeführt sind. Dieser schädliche Eingriff kann noch verhindert werden – mit einem Nein in der Volksabstimmung vom 9. Juni.
Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.