Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.
Thomas Mann lieferte sich eine erbitterte Debatte mit Autoren, die im Hitlerreich blieben und für sich eine «innere Emigration» beanspruchten. Sie warfen Mann vor, es sich in den «Logen und Parterreplätzen des Auslands» bequem zu machen. Er konterte, an ihren Büchern hafte ein «Geruch von Blut und Schande».
Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.