Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.
Der Chefredaktor des grössten Schweizer Mediums schwor seine Redaktion in der Pandemie auf Bundesratskurs ein. Damit warf er die eigenen publizistischen Grundsätze über Bord. Und findet sich nun im selben Boot wie Ringier-Chef Marc Walder.
Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.