Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.
Das grösste Schweizer Medienhaus meldet einen Gewinn von 833 Millionen Franken. Dennoch bezog es ungeniert «Corona-Nothilfe» vom Staat. Erst jetzt, wo deswegen ein Verfahren läuft, zahlt es sie zurück.
Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.