Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.
Während die Stadt Bern mit Eifer und Engagement an den fernen Kolonialismus erinnert, verweigert sie das Gedenken an die Opfer des Bauernkriegs von 1653. Und damit an koloniale Herrschaft vor der eigenen Haustür.
Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.