Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.
Die Weltgesundheitsorganisation will ihre Befugnisse erweitern, der Bundesrat macht brav mit. Juristen bezweifeln das rechtmässige Zustandekommen der neuen Vorschriften.
Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stellt sich nach den Krawallen von Lausanne hinter die Polizei und kritisiert Beat Jans in der Hautfarben-Affäre.