„Der Berufsoppositionelle“: Das Online-Magazin über Philipp Gut und seine Mitstreiter gegen das Mediengesetz.
„Der Berufsoppositionelle“: Das Online-Magazin über Philipp Gut und seine Mitstreiter gegen das Mediengesetz.
Der Fall Ringier ist kein Einzelfall. Jetzt ist ein weiterer brisanter Beleg dafür aufgetaucht, dass die Schweizer Medienkonzerne mit der Regierung gemeinsame Sache machen.
In der «Arena» des Schweizer Fernsehens kreuzt Philipp Gut die Klingen mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
Laut der jüngsten Tamedia-Umfrage will eine Mehrheit der StimmbürgerInnen Nein zum Mediengesetz sagen.
Die Bundesrätin betonte in der Abstimmungs-«Arena», das neue Mediengesetz sei für kleine und regionale Medien gemacht. Das ist falsch. Offenbar wird die Bundesrätin schlecht beraten.
«Verzweiflungstat der Befürworter»: Philipp Gut erklärt auf 20 Minuten, warum die Subventionsjäger befürchten, die Zustimmung des Stimmvolks zu verlieren.
Das deutsche Wochenblatt Die Zeit über den Abstimmungskampf zum Mediengesetz und den Geschäftsführer des Nein-Komitees, Philipp Gut.
In einer legendären Folge der Diskussionssendung des Schweizer Fernsehens erklärt Philipp Gut, warum es falsch ist, die freien privaten Medien mit Staatsgeld anzufixen und so abhängig zu machen.
Die grösste deutsche Zeitung, Bild, über den von Philipp Gut enthüllten Fall von Ringier-CEO Marc Walder, der eine regierungstreue Berichterstattung verordnet.
Wir müssten Online, Online, Online fördern, fordert die grüne Nationalrätin Aline Trede. Ihr Mann, der ehemalige «Blick»-Politikchef Joël Widmer, würde davon direkt profitieren.
Mit der Zündung des «medialen Flächenbrands» im Fall «Ringier» sei Philipp Gut ein «Coup» gelungen, schreiben die Titel von CH Media. Das werde auch Auswirkungen auf die Abstimmung über das Mediengesetz haben.
Das erste deutsche Fernsehen berichtet über die von Philipp Gut enthüllte Ringier-Affäre und die Schweizer Volksabstimmung über das Mediengesetz.